Stephen Burch alias „The Great Park“ ist ein Songwriter aus England, der derzeit in Deutschland lebt.

Nach seinem Studium der Bildenden Kunst im Westen Englands zog er nach Irland, um auf dem abgelegenen Bauernhof seiner Familie zu leben und zu arbeiten. Während er darauf wartete, dass seine großen Ölgemälde trockneten, begann er, mit akustischen Gitarren, dem Familienklavier, Scheunentoren, Besen und Ketten Musik zu machen. Daraus entwickelten sich lange Geschichten. Später zog er nach Deutschland und schon bald waren seine lyrischen, erzählenden Lieder von den Feldern der Grafschaft Cork und den alten Straßen Berlins beeinflusst. Bilder von Verfolgung, Lieder von dringenden Reisen und der Suche nach der Heimat – das verbindende Thema ist das des schweren Dramas in „The Great Park“.

Stephen tourte bereits durch Deutschland, die Niederlande, Griechenland, Finnland, Schweden, die Schweiz, Österreich, Polen, Belgien, Spanien, Portugal, Italien, Dänemark und das Vereinigte Königreich. Er hat über 30 Alben auf seinem eigenen DIY-Label Woodland Recordings veröffentlicht, eine Compilation über das deutsche Label Timezone, hat Musik für mehrere Filme und Theaterstücke beigesteuert, und seine Songs wurden auf Veröffentlichungen von Liz Green, Fee Reega, Kristin McClement, Squalloscope, Aaron Dall, The Sons of Noel And Adrian, Thirty Pounds of Bone und anderen gecovert.

Er mag Räume mit Echo, Zugfahrten, Straßenbahnen und Mädchen auf Fahrrädern.

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Pressestimmen:

„Ein kompromissloser Musiker, der mit bestätigtem Optimismus musiziert. Nicht, um davon zu leben, sondern, weil er dafür lebt.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Poesie, wie aus dem Leben gegriffen.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

“Hier ist ein Poet, geboren am 1. Januar, am Tag, als Hank Williams und Townes Van Zankt starben, ein Standhafter, der das ganze verdammte Jahr an seinem Geburtstag noch vor sich hat, dann aber davonhetzt, sich versteckt und einen Song schreibt als Pfand für sein Unvermögen.”
(Loop, Zürich)

„The Great Park besitzt großes lyrisches Talent… Neben seiner empfindsamen Stimme ist dies wohl auch die besondere Qualität des Musikers, die ihn aus der großen grauen Masse der Singer-Songwriter-Szene hervorstechen lässt. “ (Laxmag.de)

„Großes Songwriter-Kino“ (Kieler Nachrichten)

„Vordergründig neuromantischer Folk mit doppeltem Boden.“ (blackmagazin.com)

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Freitag, 15.11.2024

19:30 Uhr Einlass / 20:30 Uhr Beginn

Eintritt: 9,- € Abendkasse, kein Vorverkauf